Der Schweizerischen Gehörlosenbund (SGB-FSS) und die SchweizerischeVereinigung der Eltern hörgeschädigter Kinder (SVEHK-ASPEDA-ASGBA) haben eine Zusammenarbeitsvereinbarung unterzeichnet
Der Schweizerische Gehörlosenbund und die Schweizerische Vereinigung der Eltern hörgeschädigter Kinder gehen eine engere Zusammenarbeit ein.
Von links nach rechts:
– Yvonne Widmer, Co-Geschäftsleiterin SVEHK-ASPEDA-ASGBA
– Ruedi Graf, Leiter Regionen D-F-I SGB-FSS
– Agi Gasser, Präsidentin SVEHK-ASPEDA-ASGBA
– Dr. Tatjana Binggeli, Geschäftsführerin SGB-FSS
– Marcel Oehler, Vize-Präsident SVEHK-ASPEDA-ASGBA
– Angela Hartmann, Leiterin Fundraising SGB-FSS
– Eva Mani, Co-Geschäftsleiterin SVEHK-ASPEDA-ASGBA
Der Schweizerische Gehörlosenbund und die Schweizerische Vereinigung der Eltern hörgeschädigter Kinder gehen eine engere Zusammenarbeit ein.
Beide Verbände erachten die Chancengleichheit, den schulischen, gesellschaftlichen sowie den beruflichen Zugang für die Zielgruppe Kinder und Jugendliche mit einer Hörbehinderung als zukunftsweisend. Um gemeinsam wirkungsvoll an diesem Ziel arbeiten zu können, haben beide Verbände eine Zusammenarbeitsvereinbarung unterzeichnet.
Beide Verbände stellen sicher, dass Produkte und Angebote die Zielgruppe Eltern, Kinder und Jugendliche erreichen und für sie verfügbar sind. Der Gehörlosenbund hat entschieden, einen Teil seiner personenspezifischen Angebote im Bereich Frühförderung, welche vom Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) subventioniert werden, an die Elternvereinigung zu übertragen. Das BSV hat dem Übertrag für die neue Leistungsperiode 2024–2027 zugestimmt.
Die SVEHK-ASPEDA-ASGBA wird ab 2024 für die Intensiv-Wochenenden und Familienforen für Familien mit Kindern sowie die Kinderlager in den Sprachregionen verantwortlich sein. Die Zusammenarbeit wird auch in anderen Bereichen und in gemeinsamen Projekten vertieft.
Der Gehörlosenbund und die Elternvereinigung freuen sich sehr auf diese zukunftsweisende Partnerschaft und Zusammenarbeit.
Publiziert am 26. September 2023